Traumkörper

Die Gruppe Traumkörper
spielt Musik für Trancetanz oder zur Meditation.
Die Musik entsteht in dem Moment in dem wir sie spielen (wird auch genannt Instant Composing oder Intuitive Musik).
Bei unseren traditionellen Abenden spielen wir 90 Minuten Musik am Stück.

Wir das sind: Helma Eller und Michael Böttger.
Zu größeren Veranstaltungnen holen wir uns manchmal weitere Musiker/innen als Verstärkung dazu.
Bei Bedarf unterstützt uns Renate Schilling, die die Tanzenden auf der Tanzfläche begleitet.

Instrumente
Bass- und Rahmentrommeln, Djembé, Djonga, Rasseln, Glocken, Klangschalen, Hang, Tambura, Gitarre, in Verbindung mit schamanischem und Oberton-Gesang.

Unser dritter Musiker, Klaus Wollner, hat unsere Gruppe Anfang 2019 verlassen.
Zur Zeit, und erst mal auf unbestimmte Zeit, organisieren wir selbst keine Trancetanzabende mehr.

Ladet uns ein!
Auf Anfrage kommen wir gerne zu einer Veranstaltung und spielen Trancetanzmusik, meditative und andere Musik.
Bitte fragt bei mir an. Email: h.ellerkon-takt-trommeln.de

Michael Boettger
Trommel- und Schlagzeugunterricht, funktionale Stimmbildung (Ausbildung am Lichtenberger Institut), Chorleitung, Drumcircles, Coaching und Mediation auf Basis der gewaltfreien Kommunikation.
www.praxis-fuer-entwicklung.de
www.michael-boettger.de
infomichael-boettger.de

Tanzbegleiterin
Renate Schilling
Trancedance-Presenter-Training bei Frank Natale (TNI),
Orgodynamik- und Ritualleiterausbildung bei Gabrielle St. Clair und Michael Plesse (Orgoville)
renate.schillingt-online.de

Zum Begriff “Traumkörper”
Die Ursprünge des Begriffs Traumkörper stammen von der indigenen Bevölkerung Australiens, den Aborigines. Sie bezeichnen die nicht sichtbare Welt als Traumzeit. Dieser Bereich der Wirklichkeit ist in sogenannten außergewöhnlichen oder erweiterten Bewusstseinszuständen erfahrbar. Die traditionellen Aborigines hatten die Fähigkeit ständig Zugang zu diesen Bereichen zu haben.

Arny und Arnold Mindell haben aus diesen alten schamanischen Wurzeln – in Kombination mit systemischen und anderen Ansätzen der modernen Bewusstseinsforschung – die Arbeit mit dem Traumkörper entwickelt. Der Traumkörper hat ebenfalls einen erweiterten Zugang zur umfassenden Realität. “Aufträumen” bedeutet hierbei, die unbewussten Anteile erfahrbar, sichtbar und bewusst zu machen. Die Herstellung dieser Ganzheit hat Heilung, Kraft, Lebendigkeit, Kreativität, Bewusstheit und Lebensfreude zur Folge.

Wenn sich mehrere Menschen mit einem ähnlichen Thema oder Anliegen zusammenfinden, geschieht das “Aufträumen” im gemeinsamen Energiefeld. Der gemeinsame Traumkörper intensiviert das Erleben der einzelnen Menschen, die jeweils durch ihre eigenen Prozesse gehen. Gleichzeitig korrespondiert der eigene und der Gruppen-Prozess in diesem Raum. Es findet bezogene Individuation statt.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Gertrude-Raven Croissier haben wir unseren Namen von ihr geschenkt bekommen.
https://www.transpersonal-croissier.de/